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Die 10. Jubiläumsreise ging nach Brandenburg-
Hauptattraktion war der Spreewald, der so entstanden ist: Der Teufel pflügte mit seinen 2 Ochsen das Feld. Es war schwül-
Die Anfahrt war am 1. Tag mit dem Blesinger-
Nach 2 Pausen mit Vesper
Am 2.Tag -
Danach wurde die Gondelbahn -
Das Problem wurde mit einer großen fast durchsichtigen Plane gelöst, die mit den Schirmen hochgehoben wurde und somit als Dach funktionierte. Es war eine lustige Gondelfahrt mit dem Bootsstaker.
Der Besuch der Altstadt von Cottbus mit einsetzendem guten Wetter, verbunden mit einer Einkehr und einem Bummel, vermittelte den Eindruck einer geschäftstüchtigen und großzügig angelegten modernen Altstadt.
Der 3. Tag war der eigentliche Höhepunkt dieser Reise durch den wasserverzweigten Spreewald.
Nach der Begrüßung durch den "Kapitän" mit seiner Spreewalder Frau in Landestracht, verbunden mit dem überlieferten Brauch "Salz mit Brot und Kräuterschnaps" (wahlweise Sekt) nahmen alle ihre Sitzplätze an den schön eingedeckten Tischen auf den 2 Kähnen ein. Die 2 Staker legten los, ließen die Kähne lautlos durch die Kanäle gleiten und klärten über den Spreewald auf.
Die angenehme Stille wurde ab und zu durch ein Prost duchdrungen. Auch auf dem Wasser schmeckte eine Vesper gut.
Um die Mittagszeit wurden die Käne angelegt, um das Freilandmuseum Lehde zu besichtigen und um eine kleine Pause zu machen.
Es ging weiter auf romantischen Wasseradern zum Waldlokal "Wotschofska", wo der Kaffee und die "Spreewaldplinse" die Gruppe erwartete.
Es wurde weiter gestakt auf den Wasserarmen durch fast unberührte Natur, an Biberbauten vorbei, zum Hotel, wo ein Spreewalder Buffet aufgebaut war. Ausgangs des Abendessens spielte eine Jagdbläsergruppe den Verlauf einer Jagd vor und mit den erklärenden Worten dazu. Es wurde langsam dunkel. Die Lichterfahrt zum kleinen Hafen war ein abschließendes Erlebnis. Toller Tag.
Der 4. Tag brachte die Gruppe zu "Kohle, Sand und Bergmannshand" in das Gebiet um Welzow.
Nach einer kleinen Einführung ging es mit dem MTW querbeet in den aktiven Braunkohle-
Auf dem Gut Geisendorf waren die Bratwürste schon auf dem Grill und das Vesper-
Die Busfahrt führte am neuangelegten Weinberg in der Lausitz vorbei zur Lausitzer Seenlandschaft. Die "Seeschlange" (Bimmelbahn) zuckelte um den Geierswalder See, vorbei am Partwitzer See und vielen Sehenswürdigkeiten und Kanälen zum Sedlitzer See. Den "Rostigen Nagel" (30 Meter hoch) haben dann wenige bestiegen und von oben die grandiose Aussicht genossen. Das landestypische Buffet vom Hotel im Sinn, ging es zurück zum eigenen Hotel.
Die Heimreise am 5. Tag verlief bis zur Mittagsrast im "Schiller" in Wernsdorf problemlos und zeitig.
Ein echt fränkisches Essen gab es zu kosten -
Immer weiter gen Süden nahm auch der Verkehr zu. Dank Navi und Geschick unseres Busfahrers wurde NW bereits um 19.45
5 harmonische, abwechslungsreiche, wissensvermittelnde und genussreiche Tage bei annehmbarem Wetter lagen hinter der ACN-
Bericht: nohau